Das Reklamationsbarometer stützt sich auf die statistischen Auswertungen von über 2'300 direkt eingegangenen Reklamationen sowie auf die Analyse des Suchverhaltens auf unserer Plattform, welche 2019 bislang rund 800'000 Seitenaufrufe von knapp 200'000 Nutzern zählte.
Warum schreien Kunden bei Zalando nicht immer vor Glück? Kritisiert wurde Europas grösster Kleiderschrank insbesondere in Bezug auf seine Warenauslieferung und Rechnungsführung, aber auch die Qualitätssicherung des Kundendienstes lasse zu wünschen übrig. Trotz Einhaltung der Lieferfristen klagen Kunden über falsch gelieferte Artikel und nerven sich wegen Mahnungen für Rechnungen, welche bereits seit längerem bezahlt wurden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität der ausgelieferten Ware wird jedoch auffallend wenig bemängelt.
Die Kontaktdaten des Zalando Kundendienstes wurde auf unserer Plattform über 35'000 Mal aufgerufen. Auf unsere Anfrage, wie viele Reklamationsfälle Zalando 2019 gesamthaft verzeichnete und wie sie mit diesen umgehen, hat der Modeversandhändler keine Stellung genommen. Allgemein gilt jedoch zu vermerken, dass die Anzahl Reklamationen und Beschwerden aufgrund der Unternehmensgrösse relativiert zu betrachtet ist.
Auch in diesem Jahr beherrschen diverse dubiose Finanzsanierer unser Reklamationsbarometer. Mit ihrem Versprechen, auf schnelle und unbürokratische Art und Weise Hilfe bei Schulden anzubieten, ziehen sie Personen in schwierigen finanziellen Lagen über den Tisch und spielen somit regelrecht mit der Hoffnung verschuldeter Menschen. Salopp ausgedrückt definieren sich Finanzsanierungen als eine einfache Alternative zum herkömmlichen Kredit, welche eine Unterstützung zur Schuldenbegleichung ohne Zinszahlungen oder kreditähnlichen Kosten bieten soll. Viele Geschädigte scheinen suspekte Hinweise bei Vertragsabschluss in ihrer Verzweiflung zu übersehen und lassen sich von leeren Versprechungen blenden. Im Glauben, einen Kredit zu erhalten, verlieren sie im Voraus bezahlte Gebühren und tappen noch tiefer in die Schuldenfalle.
Wir verfolgen die schmutzigen Machenschaften bereits seit einigen Jahren. Auch wenn wenigen Finanzsanierern dadurch bereits das Handwerk gelegt werden konnte, scheint ein Netzwerk von Betrügern den Graubereich der Rechtsgrundlage weiterhin clever auszuschöpfen.
Mehr als 1 Million Reisende befördert die SBB täglich. Die Hauptgründe für Beanstandungen sind grundsätzlich immer die Gleichen: Verspätungen, überteuerte Ticketpreise sowie das Klima und
der Platzmangel in den Zügen ärgert deren Kundschaft. Hier finden Sie einen Auszug aus den unzähligen Kommentaren und Beschwerden zur SBB:
"So liebe SBB, langsam aber sicher geht ihr mir kräftig auf den Senkel. Ich stehe gerade völlig durchgeschwitzt bei ca. 35 Grad im IC8 nach Bern, welcher weder eine funktionierende
Klimaanlage noch eine Belüftung und genügend Platz hat - eine reinste Zumutung!", eine verärgerte Kundin.
"Dieser Bus fährt nun schon zum dritten Mal einfach an mir vorbei, obwohl ich an der Haltestelle stand und wohlkaum zu übersehen bin!", ihr 1.80m grosser Kunde.
"Der Kunde ist König, NICHT bei SBB! Nachdem ich im Zug vor versammelter Mannschaft gedemüdigt wurde, weil ich darum bat kurz den Akku meines Iphones aufladen zu können, musste ich
regelrecht um eine anderweitige Kontrolle meines E-Tickets kämpfen - kassierte aber trotzdem eine Busse von CHF 30.00 als Aufwandsentschädigung", sprachloser SBB Kunde.
Dennoch ist klar, Schweizer Kunden jammern auf hohem Niveau: "Was sind schon 15 Minuten Verspätung? Schweizer und ihre Luxusprobleme! Seid etwas kulant und geniesst unseren Standard
im öffentlichen Verkehr - oder versuchts mal mit einer Zugfahrt in la bella Italia.", treue SBB Kundin.
Mehr als 25'000 User suchten 2019 auf reklamationszentrale.ch nach einer Möglichkeit, sich beim Detailhändler in unterschiedlichen Belangen beschweren zu können. In den 400 bei uns direkt eingegangenen Reklamationen beschweren sich Kunden vorwiegend über eine mangelhafte Produktqualität, das Personal in den jeweiligen Filialen oder über die Coop Zeitung.
So nerven sich Kunden über sinnlose Produktverpackungen, Änderungen im Produktsortiment oder über die Haltbarkeit der Lebensmittel. Viele Erlebnisberichte schildern Vorfälle von beschädigten Produkten und verdorbenen Esswaren. Auch die Werbespots des Grossverteilers wie zum Beispiel die "rülpsende" Raclette oder saisonale Erdbeeren Kampagne finden nicht in allen Kunden einen Fan.
In diesem Jahr ging bezüglich Post-Reklamationen regelrecht die Post ab. Mehr als 12'000 User nutzten die Reklamationszentrale Schweiz als Anlaufstelle für ihre Beschwerden. Die verärgerte Kundschaft klagt über eine mangelhafte Qualität der Dienstleistung, Falschlieferungen und einen vergleichsweise spärlichen Kundenservice. Die eingegangenen Beschwerden berichten über Pakete, welche beschädigt zugeliefert und teilweise willkürlich ohne Einverständnis des Empfängers im Hauseingang oder gar falsch deponiert wurden.
Migros Kunden ärgern sich insbesondere über den Verpackungswahnsinn, Mängel bei Produkten (vorwiegend Esswaren) und über unfreundliche Mitarbeiter.
Im Vergleich zu anderen Reklamationsverursachern wurden bei der Reklamationszentrale Schweiz jedoch verhältnismässig wenig direkte Beschwerden eingereicht. Daraus lässt sich schliessen, dass verärgerte Kunden nach der Weiterleitung an die richtige Beschwerdestelle gut betreut werden und Migros ein professionelles Beschwerdemanagement betreibt. Die firmeneigene Plattform migipedia.ch bietet Kunden die Möglichkeit, Produkte zu bewerten, schnell und einfach Reklamationen zu platzieren oder allgemeine Kommentare abzugeben.
Die Masche von Obligo AG (ehemals PayPay AG) ist grundsätzlich noch immer die Gleiche, auch wenn nicht im gleichen Ausmass wie in vergangenen Jahren: Betroffene erhalten Rechnungen für einen vermeintlichen Abschluss eines Monatsabos für ein Video- oder Flirtportal, ohne dass diese wissentlich etwas bestellt haben. Wie wir bereits sehr früh berichteten, musste die Staatsanwaltschaft trotz einer eindringlichen Untersuchung das Verfahren nach einem strafrechtlich relevanten Verhalten wegen fehlendem Nachweis einstellen. Zum Leid der Schweizer Mobilfunk-Nutzer treiben die verantwortlichen Personen der Obligo AG ihr Unwesen somit weiter.
Erfahren Sie hier, wie Sie sich gegen die ungerechtfertigten Rechnungen der Obligo AG wehren. Übrigens: die inkassolution GmbH sowie die inkassodata AG treiben ähnliche Spielchen, Letztere fordert sogar auch mit überrissenen Gebühren Rechnungen für die Obligo AG ein.
Auffällig viele Kunden des Telekommunikationsanbieters Sunrise hatten dieses Jahr mit Problemen bei der Kündigung eines Abos oder mit Streitigkeiten bei Reparaturfällen zu kämpfen. Sie beklagen sich zudem über Probleme mit Rechnungen oder über die Beratung im Shop selbst.
Viele Conforama Kunden beschwerten sich über beschädigte Ware oder unvollständige Lieferungen mit einem darauffolgenden, nervenaufreibenden Kampf mit dem Conforama Kundendienst. Ein Beispiel hierfür wäre die Fallschilderung einer enttäuschten Käuferin, an welche das Möbelhaus fälschlicherweise ein von der Bestellung abweichendes Sofa auslieferte. Nach dieser Überraschung und einem ersten Austausch mit der Servicehotline wurde die Kundin gebeten, das Paket eigenhändig in eine nahe gelegene Filiale zurückzubringen. Während einer langwierigen Diskussion wurde man sich einig: das Sofa wird doch von Conforama abgeholt, erst jedoch in drei Wochen und nur unter der Bedingung, dass die falsche Sitzmöglichkeit bis dahin keinesfalls genutzt werden dürfe.
Das Fachgeschäft für Elektrohaushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und Computer verursachte aus verschiedenen Gründen grossen Frust bei den Konsumenten. Dazu gehören hauptsächlich inkompetente Beratungen, unzuverlässige Qualität der Ware und überteuerte Montagekosten. Zudem warnen Kunden vor einem Kauf im Fust Online-Shop: Die sonstige Umtauschfrist von 30 Tagen wird bei Einkäufen im Netz nur bei Produkten gewährt, welche entsprechend gekennzeichnet sind. Für alle anderen Artikel bietet Fust aufgrund der Tatsache, dass online keine persönliche Beratung stattfindet, kein Rückgaberecht. Heutzutage ist es mittlerweile gängig, dass die meisten Versandhändler innert mindestens 14 Tagen Retoursendungen gestatten, auch wenn dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist.
Zu den aufgeführten 10 Finanzsanierern sind 2019 die meisten Meldungen, Reklamationen und Anfragen eingegangen. Es erscheinen kontinuierlich neue kommerzielle Finanzsanierer auf der Bildfläche und schiessen regelrecht wie Pilze aus dem Web. Ihr Netzwerk, das schnelllebige Umfeld und ihre Tricksereien machen es schier unmöglich, ihnen das Handwerk zu legen. Die Reklamationszentrale Schweiz schafft Transparenz und bringt Licht ins Dunkle. Erfahren Sie hier mehr über deren Organisation im Hintergrund und prüfen Sie, von welchen Anbietern Sie sich fernhalten sollten.
Nebst den allgemeinen Beschwerden hinsichtlich des Sortiments, der Produktqualität oder des Kundenservices in den jeweiligen Filialen, gehört die wöchentlich erscheinende Gratiszeitung zu den Hauptverursachern von Beanstandungen beim Schweizer Grossverteiler Coop. So umfasste rund die Hälfte der Reklamationen generelle Kritik hinsichtlich mangelhafter Qualität der Ware und Dienstleistung oder Belange zu übergeordneten Themen wie der Kommunikation oder der Nachhaltigkeit bei Coop.
Weitere 42% der rund 25'500 reklamierenden Coop Kunden ärgern sich über die Coopzeitung, dem reichweitenstärksten Magazin der Schweiz. Dabei sorgen doppelt zugestellte Magazine, Probleme bei der Kündigung oder die Flut an beigelegter Werbung vielfach für grosses Staunen.
Zudem ist die Kundschaft mit der aufdringlichen Art und Weise, wie Coop ihre Leserzahl kontinuierlich ausbaut, nicht sonderlich zufrieden. Wer mit einer Coop-Supercard Punkte sammelt, erhält die Wochenzeitung nämlich automatisch ins Haus geliefert. Es melden sich aber auch immer wieder Leserinnen und Leser bei uns, weil die Zeitung plötzlich nicht mehr in ihrem Briefkasten landet und welche die Lektüre vermissen.
Die restlichen 6% der eingegangenen Beschwerden adressieren Probleme mit anderen Geschäftsbereichen wie den Convenience-Shops Coop to go und Coop pronto, dem Online-Supermarkt Coop@home, Coop Bau+Hobby oder dem firmeneigenen Restaurant.
Auf unsere Kontaktaufnahme mit Coops Medienstelle, in welcher wir beispielsweise danach fragten, wie viele Personen die Coopzeitung 2019 effektiv abbestellten oder wie viele neue Abonnements sie gesamthaft verzeichnen durften, haben wir diese Antwort erhalten:
"Die Coopzeitung hat jede Woche rund 3,5 Millionen Leserinnen und Leser. Die Anzahl der Beschwerden ist im Verhältnis klein. Die Kunden- und Leserzufriedenheit ist für die Coopzeitung sehr wichtig. Deshalb bietet sie ihren Abonnentinnen und Abonnenten verschiedene Möglichkeiten, sich bei Anliegen zu melden. So zum Beispiel per Telefon (kostenlose Nummer), per Mail, per Internet oder postalisch. Bezüglich allgemeiner Anliegen können wir nur für Coop sprechen. Wir nehmen die Anliegen unserer Kundinnen und Kunden ernst und antworten auf alle Anfragen innert kurzer Zeit."
Werden die diesjährigen Reklamationsverursacher miteinander verglichen, so fällt unter anderem auf, dass sich 2019 vorwiegend Coop Kunden direkt bei der Reklamationszentrale Schweiz beschwerten. Zalando Kunden nutzten unsere Plattform dagegen meist dafür, um die richtigen Kontaktdaten für eine Beschwerde ausfindig zu machen. Da in Bezug auf Zalando - besonders im Verhältnis zu Coop - relativ wenig direkte Reklamationen eingegangen sind, soll und darf davon ausgegangen werden, dass deren Kunden nach unserer Weiterleitung zum firmenspezifischen Beschwerdeformular ihr Problem schnell und einfach platzieren konnten.
Wir haben den Reklamationsprozess auf der Website von Coop und von Zalando durchgespielt. Der Grund für dieses unterschiedliche Beschwerdeverhalten ist offensichtlich. Zalando platziert die Möglichkeit zur Reklamation prominent auf ihrer "Hilfe & Kontakt" Seite. Das Reklamationsformular ist leicht auffindbar und der Beschwerdeprozess unkompliziert.
Wer hingegen bei Coop reklamieren will, wird zuerst mit den häufigst gestellten Fragen bombardiert und durch etliche FAQ-Foren geführt. Das Kontaktformular steht unterhalb des restlichen Inhalts und ist erst nach langem Scrollen ganz am Schluss ersichtlich und somit schwer zu finden.
Die Reklamationszentrale Schweiz verfolgt die Kundenzufriedenheit und das Beschwerdeverhalten von Herr und Frau Schweizer nun schon seit geraumer Zeit. Unsere Auswertungen der letzten 7 Jahre zeigen spannende Fakten und Zahlen rund um das Reklamieren im Netz.
Die urbane Schweizer Wohnbevölkerung platziert Reklamationen öfters online als die Bewohner von ländlichen Regionen. So gehören Zürich, Bern, Basel, Genf, Luzern und St. Gallen zu den Spitzenreitern in Sachen Beschwerden im Web. Eine weitere Verdichtung lässt sich zwischen Zürich und Aarau feststellen. Diese Reklamation werden hoffentlich nicht von den im Stau stehenden Autofahrern übermittelt.
ist Reklamationstag
besonders von 10:00 bis 12:00
und von 13:00 bis 14:00 Uhr wird am meisten reklamiert.
Die Altersverteilung der online reklamierenden Konsumenten hierzulande entspricht nahezu der Internetnutzung der verschiedenen Altersgruppen. Die Altersklasse der 25- bis 34-Jährigen reicht Beschwerden mit Abstand am häufigsten über digitale Kanäle ein. Aber auch die 35- bis 44-Jährigen scheinen die unzähligen Möglichkeiten des World Wide Webs vermehrt zu nutzen, um ihre Beschwerden zu platzieren. Dicht darauf folgt die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen. Die Altersverteilung der im Netz reklamierenden Konsumenten zeigt weiter, dass Personen über 45 Jahren vorwiegend andere Wege einschlagen, um ihre Beschwerden loszuwerden.
2019 wurden die auf unserer Website kostenlos zur Verfügung gestellten Musterbriefe mehr als 40'000 Mal heruntergeladen. Die jedes Jahr steigende Anzahl Downloads zeigt, dass die Reklamationsvorlagen für Konsumenten nützlich sind und ihnen helfen, ihr Recht selber einzufordern.
Im Moment stellen wir 45 unterschiedliche Musterbriefe zur Verfügung und ergänzen diese je nach Aktualität laufend mit neuen Vorlagen.
Top 5 Downloads Musterbriefe: | Anzahl: |
- Mängelrüge mit Preisminderung | 4'328 |
- Mängelrüge mit Ersatzlieferung | 3'487 |
- Mangelhafte Qualität Produkte und Waren | 2'859 |
- Nachfrist setzen bei Lieferverzug | 2'299 |
- Mängelrüge bei Werkvertrag | 1'999 |
Die diesjährigen Auswertungen bestätigen unsere frühere Prognose, dass auch 2019 diverse Finanzsanierer und dubiose Unternehmen unser Reklamationsbarometer dominieren werden. Dennoch zählten wir entgegen den vergangenen Jahren vermehrt Beanstandungen zu renommierten Schweizer Firmen.
Das Reklamationsmanagement wird weiter ins Netz verlagert. Ob mittels Chatfunktion oder über ein Kontaktformular: Firmen mit einem professionellen Beschwerdemanagement bieten einen unkomplizierten und einfachen Prozess zur Platzierung von Reklamationen. Finden verärgerte Kunden nicht innert Sekunden die richtigen Kontaktmöglichkeiten, steigt der Frust und es werden andere Kanäle wie die reklamationszentrale.ch zur Hilfe gezogen.
Der Trend bewegt sich somit weiter in die Richtung von professionellen Abzockern, ja sogar ganzen Netzwerken, die ihre Opfer im Internet finden oder zu grossen Firmen, die unzureichende oder nicht zufriedenstellende Reklamationsmöglichkeiten im Netz bedienen.
Viele engagierte Beschwerde-Plattformen ermöglichen Konsumenten, ihre Reklamationen an den Verursacher weiterzuleiten oder online zu publizieren. Unsere gesammelten Erfahrungen zeigen jedoch, dass diese Vorgehensweise nur bei Firmen erfolgreich ist, denen zufriedene Kunden oder die Verbesserung ihres Angebotes wichtig sind. Anspruchsvolle Fälle werden von Unternehmen verursacht, die Beschwerden ignorieren oder rechtliche Schlupflöcher gekonnt nutzen und ihre abgezockten Kunden mit Verzögerungstaktiken hinhalten.
Die Reklamationszentrale Schweiz befasste sich in den vergangenen Jahren aktiv mit dem Schweizer Konsumentenschutz. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass die Rechte und der Schutz für Schweizer Konsumenten noch immer nicht dem Niveau der EU und umliegenden Ländern entsprechen. Diese Tatsache ist auch für uns frustrierend. Aus diesem Grund arbeiten wir an verschiedenen Fronten für die Angleichung des schweizerischen Konsumentenschutzes an die Europäische Union.
Als unabhängige Plattform ist uns eine klare und offene Darlegung der Reklamationsverursacher wichtig. Wir arbeiten daher mit Hochdruck daran, die Transparenz unserer jährlichen Auswertungen kontinuierlich zu verbessern.
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